With my design label »golden spleen« I realize the dream of creating beautiful things with my own hands. Away from time pressure, cost efficiency, tired monitor eyes and aesthetic compromises.
My passion for handmade products was completely ignited at a craft fair in San Francisco. It was there that I first came across etsy. Since then I have been "on fire for handmade". Fire and heat also play a major role in the production process of my pieces – whether porcelain firing at 1250° C or laser cutting.
With my wood products, it all starts with a hand-drawn sketch of the piece I want to make. I digitize the sketch in order to convert, refine and further develop it with the help of a drawing program. To laser the pieces, I then work in an open workshop here in Berlin. The laser cutter can cut and engrave different materials such as wood, acrylic, leather, etc. My preference lies in the use of natural materials.
I am always impressed by how fine you can work with this machine. I also love watching the laser travel over the wood and burn in the delicate lines. It smells of burnt wood and you can watch your own work take shape. And not to be despised are the mistakes that you make again and again in the process and deliver exciting results or encourage further experiments. Once the work of the laser cutter is done, I grind the pieces of wood before processing them into jewelry.
The process of making porcelain jewelry is a bit more complex. Again, there is a sketch at the beginning, with the help of which I laser an acrylic pattern. I use the pattern to make a plaster mold of the jewelry element. Then I continue my work in a community ceramics workshop. I dye the liquid, white porcelain partly with colored pigments and cast the individual jewelry parts with the help of plaster molds and various techniques. Then I emboss the parts, paint them or print them. This is followed by the Schrühbrand, the glazing of the parts and the Glattbrand.
The last step – the assembly of the individual wood, porcelain, chain and earring parts, i.e. the composing of the finished pieces of jewellery – then takes place again in my studio.
I deliver all jewelry in a chic black jewelry box - perfect to give them away immediately or to treat yourself to something good.
Mit meinem Design-Label »golden spleen« verwirkliche ich mir den Traum, schöne Dinge mit meinen eigenen Händen zu erschaffen. Fern von Zeitdruck, Kosteneffizienz, müden Monitoraugen und ästhetischen Kompromissen.
Vollends entbrannt wurde meine Leidenschaft für Handgemachtes auf einer craft fair in San Francisco. Dort stieß ich auch das erste Mal auf etsy. Seitdem bin ich "on fire for handmade". Feuer und Hitze spielen aber auch eine große Rolle im Herstellungsprozess meiner Stücke – ob beim Porzellanbrand bei 1250° C oder beim Lasercutting.
Bei meinen Holzprodukten beginnt alles mit einer handgezeichneten Skizze von dem Stück, das ich herstellen möchte. Ich digitalisiere die Skizze, um sie dann mit Hilfe eines Zeichenprogramms umzuwandeln, zu verfeinern und weiterzuentwickeln. Um die Stücke zu lasern, arbeite ich dann in einer offenen Werkstatt hier in Berlin. Der Lasercutter kann verschieden Materialien wie Holz, Acryl, Leder etc. schneiden und gravieren. Wobei meine Vorliebe auf der Verwendung von natürlichen Materialien liegt.
Ich bin jedes Mal wieder beeindruckt, wie fein man mit dieser Maschine arbeiten kann. Außerdem liebe ich es, zuzusehen wie der Laser über das Holz fährt und die zarten Linien einbrennt. Es riecht nach verbranntem Holz und man kann zusehen, wie das eigene Werk Form annimmt. Und nicht zu verachten sind die Fehler, die einem bei dem Prozess immer wieder unterlaufen und spannende Ergebnisse liefern oder zu weiteren Experimenten anregen. Ist die Arbeit des Lasercutters erledigt, schleife ich die Holzstücke, bevor ich sie zu Schmuck weiterverarbeite.
Der Prozess der Porzellanschmuckherstellung ist etwas komplexer. Auch hier existiert anfangs eine Skizze, mit Hilfe derer ich ein Acrylmuster lasere. Das Muster verwende ich, um eine Gipsform des Schmuckelementes anzufertigen. Dann setze ich meine Arbeit in einer gemeinschaftlichen Keramikwerkstatt fort. Ich färbe das flüssige, weiße Porzellan zum Teil mit farbigem Pigmenten und gieße die einzelnen Schmuckteile mit Hilfe der Gipsformen und verschiedenster Techniken. Dann präge ich die Teile, bemale sie oder bedrucke sie. Es folgen der Schrühbrand, das Glasieren der Teile und der Glattbrand.
Der letzte Arbeitsschritt – das Zusammenfügen der einzelnen Holz-, Porzellan-, Ketten- und Ohrringteile, also das Komponieren der fertigen Schmuckstücke – findet dann wieder in meinem Studio statt.
Alle Schmuckstücke liefere ich Dir in einem schicken schwarzen Schmuckkarton - perfekt, um sie sofort zu verschenken oder auch, um sich selbst was Gutes zu gönnen.